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Copy Trading Erfahrung

Willst du ohne großen Aufwand reich werden? Lies weiter!

 

Mühelos richtig viel Kohle an den Finanzmärkten verdienen. Können das nur die Profis?

Mit Copy Trading soll es auch für unerfahrene Trader kein Problem sein. Einfach die Strategien bekannter Top-Trader kopieren. Geht das wirklich so einfach?

 

Schauen wir uns Copy Trading mal genauer an. 


Versprochen wird:
Jeder kann es mit Copy Trading schaffen. Einfach die Top-Trader namhafter Plattformen kopieren. Mit Copy-and-paste Chancen auf fette Renditen. Aus dem Büro, vom Handy oder unterwegs. Von überall kann man traden und in Echtzeit an den Finanzmärkten mitmischen. Das ist inzwischen kinderleicht. Gerade junge Menschen können dieser Verlockung nur schwer widerstehen, weil sie wissen, dass es im Alter schwer sein wird, von der Rente zu leben. Sollte es in 30 Jahren tatsächlich noch eine Rente geben. 

 

Aber wer gewinnt hier wirklich?


Die Influencer mit Ihren täglichen Finanztipps und großer Reichweite? Immer vor teuren Autos oder Luxusimmobilien in Dubai. Oder sind es die Finanzdienstleister, die an den Trades der Kunden verdienen.

Fast 30 % der unter 40-jährigen legen ihr Geld mit dem sogenannten Copy Trading an. In der Hoffnung, ihr Geld liegt in den Händen eines Profis. Aber Profis machen auch Verluste und die trägt dann der Kopierer. 

Schauen wir auf die Fakten. 

 

Wie funktioniert Copy Trading?


Es gibt drei beteiligte Parteien. Den Kopierer (also du), den Finanzdienstleister (z.B. NAGA) und den Top-Trader (Influencer). Du investierst Geld bei deinem Finanzdienstleister und suchst dir einen geeigneten Top-Trader deines Vertrauens. Seine Trades kopierst du. Der Finanzdienstleister wickelt deine Trades gegen eine Gebühr für dich ab. 

Junge Menschen haben den Wunsch, am Kapitalmarkt mitzumischen. Die Zahl der unter 30-jährigen ist von 2022 zu 2023 um 40 % gestiegen. Befeuert durch Trading-Apps und Influencer.
 

Informieren die Influencer gut und richtig?


Es gibt drei Gattungen von Influencer. Die Ersten informieren gut. Bringen super Content und weisen auch auf Risiken hin. Dann gibt es die schwarzen Schafe mit ihren reißerischen Werbesprüchen. Eine Rendite von über 100 % ist kein Thema. Weiterhin gibt es noch ein Zwischending. Das sind die Influencer, die nicht unbedingt betrügerisch unterwegs sind, aber kein Hintergrundwissen haben. Sie können durch Unwissenheit fragwürdige Produkte empfehlen. 

 

So kannst du dich schützen 


Bei Renditeversprechungen im dreistelligen Bereich immer weglaufen. Auch Versprechen, die zu schön sind, um wahr zu sein funktionieren nicht. Die Profi-Trader sollten auch nicht in Schattenfinanzplätzen sitzen wie Zypern, Emirate oder den Bahamas. Das wird seine Gründe haben und sollte mit Vorsicht zu genießen sein. 

 

Womit verdienen Influencer ihr Geld? 


Mit CFDs = Differenzkontrakte.
Du wettest auf eine Kursentwicklung einer bestimmten Aktie. Ohne sie zu besitzen. So spekulierst du darauf, ob sie steigt oder fällt und hinterlegst eine Sicherheitsleistung (die Margin). Ein Hebel ist auch möglich. Damit kannst du überproportionale Gewinne erzielen. Aber auch Verluste. Gerade Einsteiger unterschätzen dieses Risiko. Schon kleine Kursbewegungen können deine Margin auffressen und wenn du kein Geld nachschießen kannst, ist dein Geld futsch. Der sogenannte
Totalverlust. 

Den Top-Tradern ist es egal, ob du Verluste machst. Wie im Casino. Ihnen geht es nur darum, dass viele Menschen die Trades kopieren und auf die Plattform kommen. Der Top-Trader wird immer Gewinnen. Entweder mit seinem Trade oder der sogenannten Kopierprämie. 

Influencer sind für die Finanzdienstleister enorm wichtig, weil sie ihnen Neukunden bringen. Je länger der Kunde auf der Plattform handelt und Gebühren zahlt, desto mehr Geld verdient der Finanzdienstleister.  

 

Sind die Influencer wirklich fähig?


Eine Studie hat gezeigt:

  • 28 %  sind fähig
  • 16 % unfähig
  • 56 % ungeschickt

Das Paradox bei der Studie ist, dass die ungeschickten Influencer die meisten Abonnenten haben. Ich kann mir das nur so erklären, dass sie es mit besserem Marketing wettmachen.

Sprich: Dicke Autos und teure Uhren am Handgelenk. 

 

Warum gibt es Verluste beim Copy Trading?

 

Die Ausrede der Influencer ist, dass die Kunden zu früh kalte Füße bekommen und aussteigen. Sie haben ihre Margin aufgebraucht und können kein Geld mehr nachschießen. Die Profi-Trader (Influencer) mit Geld durch die Finanzplattform haben kein Problem damit. Sie können genügend Geld hineinpumpen, um im Spiel zu bleiben. Ihr Trade kann wieder ins Plus laufen. 

In diesem Fall hat der Profi-Trader gewonnen und du verloren. Das würde die schlechte Statistik der User erklären, dass 83 % der Kunden Geld verlieren. Der Kunde kann die Margin nicht bezahlen. Das ist der Knackpunkt bei dieser ganzen Wette. Wie beim Pokern. Kein Geld mehr und raus.  

 

Wer ist schuld an der ganzen Misere? 

 


Am Ende des Tages ist jeder selbst für sein Geld verantwortlich. Keiner zwing dich, dein Geld in Copy Trading anzulegen. Was nur einen bitteren Beigeschmack hat, ist die Tatsache, dass die Influencer mit dem Vertrauen der Kunden spielen. Schillernde Postings locken junge Menschen auf die Plattformen und können Geld verlieren. 

Eine Studie der Bafin hat gezeigt, dass sehr viele unerfahrene Anleger auf Copy Trading zurückgreifen. Nicht wie klassischen Aktienanleger, die sich vorher mit der Materie ausgiebig auseinandersetzen. Sie kennt die Risiken und weiß, dass Aktien nicht immer nur Reichtum versprechen. 

 

Hier kannst du Profitrader kopieren:

>> eToro <<

>> NAGA <<

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